Anika Ullrich (6a) gewinnt den diesjährigen Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

„Nur wer liest, kann verstehen, denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung.“

So steht es in der Ausschreibung des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels, bei dem alljährlich die 6. Klassen aufgerufen werden, erst einen Klassensieger und schließlich eine Schulsieger zu bestimmen.

Auch im Gymnasium Wendelstein fand dieser Wettbewerb nun zum dritten Mal statt und konnte wieder mit der hohen Qualität seiner Vorleserinnen und Vorleser überzeugen.

Annika Ulrich (6a), Julia Schmidt (6b), Jule Albrecht (6c), Friederike Stößel (6d), Sascha Thiemel (6e) und Paul Schmuda (6f) standen in gewisser Weise schon als Sieger fest, da sie sich bereits in ihren Klassen durchgesetzt hatten und nun in der Aula das Gymnasiums vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern um den Titel der Schulsiegerin / des Schulsiegers gegeneinander antraten.

Im ersten Durchgang, in dem ein bekannter und geübter Text vorgetragen wurde, konnten alle mit deutlicher Aussprache, sinngemäßer Betonung und guter inhaltlicher Umsetzung überzeugen. Aber auch bei dem unbekannten Text blieb das Teilnehmerfeld noch recht geschlossen, sodass die Aufgabe der Jury nicht ganz leicht war. In ihr waren neben dem Schulleiter Herrn Dr. Novotny auch die Verwaltungsangestellte Marina Lindner, Frau Elchert für den Elterbeirat, Sophia Grabendorfer (7g) als Vorjahressiegerin und schließlich Frau Freyberger von der Buchhandlung Genniges in Roth vertreten, die auch dankenswerterweise Buchgeschenke für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gespendet hatte.

Nach kurzer Beratung stand allerdings doch mit Annika Ulrich die beste Vorleserin der diesjährigen 6. Klassen fest.

Umrahmt wurde das Ereignis durch musikalische Beiträge von Jana Köhnlein und Vanessa Ahrens (Gesang), die von Marina Müller (alle 9b) am Klavier begleitet wurden, sowie von Astrid Kunze (9d) und ihrer Begleiterin (Gesang und Gitarre). Ein Dank auch an die helfenden Hände in der Technik: Johannes Ebersberger (9b), Benedikt Griesbeck und Kilian Langenhorst (9a).

Kurt Preinl